Copyright www.rudelführer.ch	 		     				                		                      				 Letzter Update  15.03.15 News Spezielle Momente Das Rudel Gesunde Psyche Gesundheit körperliche Shop Royal Canin Impressum AGB Leithund Easy ehemals ängstlicher Mambo Als Nachbarshund Jasko noch mit Schäferhündin Bonny spielen durfte Home News Philosophie Das Rudel Hund Tierpsychologie Angebot/Service Presse Bilder/Videos Kontakt Gästebuch r u d e l f ü h r e r . c h r u d e l f ü h r e r . c h
9köpfiges Hunderudel griff junge Frau mit 3 korrekt angeleinten Hunden auf Spaziergang an  1 Hund musste aufgrund seinen Bissverletzungen eingeschläfert werden, 2 Hunde mit schwersten Bissverletzungen mussten stationär ins Tierspital eingeliefert werden, 3 Hunde konnten ambulant behandelt werden. Rudelführer mit Bissverletzungen nach dem Trennen der sich ineinander verbissenen Hunde ins Spital eingeliefert... In etwa solche Schlagzeilen hätten diese Woche durch die Presse gehen können... Keine Sorge - Zum Glück ist nichts passiert. Dass es nicht zu diesen Schlagzeilen gekommen ist, habe ich ausschliesslich meinem gut sozialisierten Rudel, bzw. meinem Konzept zu verdanken. In den ganzen 4 Jahren noch nie erlebt Seit nun 4 Jahren bewege ich mich 2x pro Tag mit 6-10 Hunden im öffentlichen Raum. Dies bisher ohne jegliche Vorfälle. Wir bewegen uns auch oft im “Hufeisen” in Grenchen, wo uns viele Waldbegeher mit oder ohne Hund bereits sehr gut kennen. Wir machen bei Begegnungen jeweils respektvoll 5m im Wald “Platz” und lassen die Spaziergänger, Jogger, Velofahrer, etc. respektvoll passieren. Viele dieser Waldbegeher wissen das respektvolle Verhalten meines Hunderudels sehr zu schätzen und es gibt regelmässig sehr gute Gespräche. Die Horrorbegegnung Am Sonntag dem 7.10.12 begegne ich mit meinen 8 Hunden zufällig einer meiner Kundinnen, welche ihren Hund Norbo 3x pro Woche ins Rudel gibt. Wir beschliessen, den Spaziergang gemeinsam zusammen zu geniessen. Alles wie immer, bis wir am Schluss des Spaziergangs wieder zum Bus zurück-kamen. 150m vor dem Bus, entdeckte ich nach der letzten Kurve eine junge Frau mit 3 Hunden auf der Höhe meines Busses. Mein Leithund Sancho war gerade noch etwa 20m entfernt von den 3 Hunden und legte sich wie gewohnt ins Platz, um mir die Begegnung anzuzeigen. Nachdem ich Sancho zurückgerufen hatte, rief ich der jungen Frau von weitem freundlich zu, ob sie so nett sein würde, 20m hinter dem Bus 1 Minute zu warten, damit ich meine Hunde einladen könne. Sie blieb stehen, leinte ihre 3 mittelgrossen Hunde an und lief weiter, als hätte sie mich nicht gehört. Ich blieb stehen und sagte der jungen Frau: “Nein, nicht weitergehen. Bleiben sie bitte stehen, damit ich meine Hunde an den Rand nehmen kann - geben Sie mir eine Minute bitte...” Die Frau aber lief einfach weiter. Ich nochmals: “Nein, bleiben sie stehen, das kann nicht gut kommen”. Sie jedoch lief einfach auf mich und mein 9köpfiges Hunderudel zu und sagte zu mir: “Es sei mein Problem, sie verhalte sich korrekt - ihre Hunde seien ja angeleint”. Ich dachte ich würde nicht richtig hören, zumal ich gerade einer qualifizierten, ausgebildeten Hundetrainerin begegne, die genau weiss, wie man sich bei Begegnungen von 2 unterschiedlichen Hunderudeln korrekt verhalten sollte... Wenn Menschen es darauf anlegen, dass sich Hunde zerfleischen oder gar töten könnten Es ging alles sehr schnell und diese Frau nötigte mich wirklich dazu, unkontrolliert kreuzen zu müssen. Mir blieb einzig übrig, den Boxer und den Terrier, die sich schon auf die “Eindringlinge” drauflos-stürzten, an der Schleppleine daran zu hindern und ich war überglücklich, als das ganze Rudel an den 3 Hunden und Frau vorbei waren... “Geili Sieche!” sagte ich nur noch zu ihnen und schaute fassungslos meine Begleiterin Ursula an. “Was war denn das?” fragte sie mich... Wäre es mir nicht gelungen die beiden, auf die “Eindringlinge” zu-rasenden Hunde, mittels Schleppleine zu stoppen, hätten diese aufeinander prallenden Energien zu einer “Rudel-Beisserei”, wie ich sie selbst noch nie erlebt hätte, ausarten müssen. Die obigen Schlagzeilen wären traurige Tatsache geworden und es hätte wieder einmal ein Riesen-Aufschrei - nicht über die bösen Menschen, sondern über die bösen Hunde gegeben. Wie es zu dieser Situation kam, wäre sicherlich untergegangen und ich wäre vor dem Gesetz wahrscheinlich noch “der Arsch im Umzug” gewesen. Während meiner nun 4jährigen Rudelausbildung ist es noch nie vorgekommen, dass (fremde) Hunde in ein grösseres fremdes Rudel eindringen, ausser man zwingt sie dazu... Diese Tatsache zeigt, dass sich Hunde nie unnötig solchen Gefahren aussetzen würden, ausser sie müssen ihr Territorium verteidigen. Warum macht jemand so etwas, der Tiere (angeblich) liebt und seinen Lebensunterhalt mit ihnen verdient? Mir wurde schnell klar, worum es eigentlich ging: Ende Juni hatte ich dem Inhaber eines Tiershops, eine gut-gemeinte, freundliche Email zugesandt, mit dem Hinweis, dass jemand von seinem Verkaufspersonal wahrscheinlich unwissend Gschtältli gegen das “Ziehen-Problem” anpreisen würde, nachdem ich innerhalb von nur 1 Monat von 2 verschiedenen Kunden vernommen hatte, dass ihnen dieses Gschtältli gegen das Ziehen-Problem ausdrücklich von einer Verkäuferin diesem Tiershop empfohlen worden sei.  Ich hatte angenommen, dass der Inhaber (den ich persönlich kenne) ein Schulungsproblem bei seinen Aushilfen hätte, zumal jeder mit einigermassen Hundekenntnissen wissen müsste, dass man mit Gschtältli nur das Gegenteil erreichen kann, da man dabei die Führung komplett aus der Hand gibt. Anstelle vom Inhaber erhielt ich damals Antwort von genau dieser Frau, welche auch Geschäftsführerin von diesem Tiershop ist. “Sie hätte schon viel Schlechtes über mich gehört und sie bliebe bei ihren Empfehlungen”. Darauf hatte ich mich ironischer-weise für die Störung entschuldigt, was ein Anruf ihres LAP / Inhaber des Tiershops bewirkte. Ich erklärte ihm am Telefon, dass ich keine so grossen Wellen schlagen wollte und es nur gut gemeint hätte... “Warum gibst Du 10% auf Royal?” war bereits seine 2. Frage. Wir einigten uns darauf, keine grosse Sache daraus zu machen und dass wir uns einmal zu einem Kaffee treffen würden. 2 Tage darauf dachte ich, es sei eine gute Idee, die beiden zusammen zu einem Mittagessen im Rudel einzuladen, damit sie mich nicht nur vom “Hören-Sagen” kennen würden. Nicht mal eine Antwort habe ich auf diese freundliche Mail erhalten und zum Kaffee kam es auch nie, was mich auch nicht weiter beschäftigte. Ich bin dem Inhaber und seinen Hunden danach noch 1-2x (genau auf demselben Weg) begegnet, wir machten Platz und grüssten uns freundlich und das war’s auch schon. Ich hätte diese Geschichte eigentlich schon lange vergessen, bis heute, als ich mich plötzlich fragen musste, ob es hier in Wirklichkeit nicht v.a. darum ging, mir zu schaden und eventuell sogar meinen Hundeplausch zu zerstören, und dies alles auf Kosten von Hunden. Tiere für den eigenen Egoismus missbraucht Wie kann eine ausgebildete Hundetrainerin welche auch als Führungsperson in einem Petshop arbeitet es in Kauf nehmen, dass es unnötigerweise zu einer solch heiklen Situation kommen konnte? Musste sie nicht wissen, dass sich Hunde in dieser Situation hätten zerfleischen können und dass diejenigen, die sie dabei trennen würden mit grosser Wahrscheinlichkeit auch schwer verletzt werden können?" Ich weiss, was es heisst, 2 ineinander verkeilte Hunde zu trennen und möchte mir nicht vorstellen, was passieren müsste, wenn 3-4 Hunde ineinander verkeilt wären, bzw. wie immens die Verletzungen sein würden... Wer ist diese Frau?  Auf ihrer Homepage kann man entnehmen, dass es sich dabei um eine junge Frau mit gutem Aussehen handelt welche selbst eine (klassische) Hundeschule betreibt. Unter “über mich” kann man nachlesen, dass es sich dabei um eine ausgebildete Hundetrainerin handelt, welche sich ständig weiterbildet. Schnüffelt man etwas in ihrem Gästebuch findet man innerhalb von 2 Jahren gerade mal 6 Gästebucheinträge... Ich hatte in meiner 1. Version dieses Erlebnisberichts den Namen dieser Frau und auch denjenigen des Tiershops veröffentlicht (siehe Kasten rechts). Rufmord ist die beste Werbung für mich Dass es vielleicht etwas frustrierend sein muss, wenn man als ausgebildete Hundetrainerin dann auf eine Hundeseite wie die meine stösst (mal abgesehen vom Gästebuch). Einer ohne Ausbildung, dem die Hunde ohne jegliche Werbung einfach so zufallen, der Hunden plötzlich helfen kann, welche vorher schon bereits von mehreren Hundetrainern aufgegeben wurden? Es kommt mir schon seit längerem immer wieder zu Ohren, dass bei diesem Tiershop schlechte Propaganda über mich betrieben wird. Am Meisten reden immer diejenigen über mich, die mich persönlich überhaupt nicht kennen oder diejenigen, denen meine Übersetzung des Spiegels (der ihnen von ihrem Hund vorgehalten wurde) nicht mit den eigenen (vermenschlichten) Ansichten übereinstimmte. Auch vergessen diejenigen, die schlecht über mich reden, dass sie mir überhaupt einen guten Dienst tun: Sie bewahren mich vor all den Kunden, bei denen ich nur meine Zeit verlieren würde (solche die alles besser wissen, ihr eigenes Wohlergehen über dasjenige des Hundes stellen und dann draussen mit völlig verstörten Hunden unterwegs sind, die man dann auch gleich hoch-hebt, wenn ein anderer Hund auftaucht). Zeit ist mein höchstes Gut und es haben schon seit langem nicht mehr alle automatisch das Anrecht, von mir betreut zu werden, nur weil sie einen Hund besitzen. Diejenigen die meine Hilfe wirklich brauchen, werden mich so oder so finden. Fährt man durch Städte, wird man feststellen, dass es immer mehr Personen gibt, die ihrem Hund ein “Sexy-Gschtältli” gekauft haben. Oft kauft man solchen “Schnickschnack” eher, um sein eigenes schlechtes Gewissen gegenüber dem Hund zu besänftigen, weil man z.B. zu wenig Zeit für den Hund hat. Oft werden gerade Stadthunde nicht artgerecht gehalten und die Kompensation läuft dann über Accessoires (er hat ja sonst alles...). Die aus tierpsychologischer Sicht mehr als fragwürdigen Gschtältli sind dann auch noch mit “Schatz”, “Sheriff” oder sonstigem vermenschlichtem Schwachsinn angeschrieben. Haben sie sich dabei schon geachtet, wer mit wem spazieren geht? 90% dieser Hunde laufen alle auf “Zug” und schleppen ihre Meister hinterher. Aus tierpsychologischer Sicht immer wieder zum “Totlachen”... Holen sich dann genau solche Hundehalter irgendwann Hilfe bei mir, weil das Ziehen mit der Zeit immer auch zu anderen Rangordnungsproblemen führt, so ist es für mich dann die einfachste Sache der Welt, diesen in nur 5-10 Minuten (am eigenen Hund) zu demonstrieren, wie schlecht sie vorher beraten wurden. Könnt ihr euch vorstellen, was für einen Rufmord betrieben worden wäre, hätte sich mein Rudel bei diesem Vorfall nicht von seiner besten Seite gezeigt? AUFREGUNG in ein friedliches Rudel zu bringen ist KEINE KUNST - diese wieder herauszubringen hingegen sehr... Was hat er, was ich nicht hab? Im Unterschied zu anderen Hundetrainern bin ich einerseits unbelastet von vermenschlichten Techniken der klassischen Hundeschule, andererseits macht mich das Rudel so erfolgreich - besonders in der Diagnose und der anschliessenden Therapie. Hundetrainer, die selbst nicht über ein grosses Rudel verfügen, können genaue Ursachen für das Verhalten einiger Hunde in so kurzer Zeit gar nicht korrekt bestimmen. Dazu muss man 24h mit dem Hund verbringen. Meist “outen” sich diese auch erst nach 48 Stunden Rudelaufenthalt richtig (die ersten paar Tage sind sie noch zurückhaltend, weil fremdes Territorium und Rangordnung noch nicht klar). Hundetrainer ohne Rudel kochen nur mit Wasser Ein grosses Pfui an XXX - Kehren sie zuerst vor ihrer eigenen Türe, bevor sie mir Vorwürfe im Umgang mit Hunden machen! Sorry YYY, Ball flach-halten geht nun leider nicht mehr. Das Verhalten von Deiner Geschäftsführerin von letztem Sonntag war absolut “unterste Schublade” und bösartig, so dass ich mich gezwungen fühle, an die Öffentlichkeit zu gehen. Ab sofort werde ich wieder jeden Spaziergang auf Video aufnehmen müssen. Sie sollte sich nicht darauf verlassen, dass sie dann auch noch im Recht sein wird, sollte sie es nochmals darauf anlegen, dass es zu einer schlimmen Beisserei kommen kann, nur weil sich ein Mensch auch aus beruflicher Sicht absolut fahrlässig verhält. Dies werde ich ihr in einem Einschreibebrief noch mitteilen und ihr auch die - anscheinend in ihrer Ausbildung ausgelassenen - Verhaltensregeln beim Kreuzen mit Hunden aufzeigen. Ich werde auf jeden Fall jede weitere Begegnung (wenn möglich) vermeiden. Wie es auch anders und viel einfacher gehen könnte: “Freundliche Begegnung” vom 11.10. auf demselben Spazierweg:
Letzte Änderung 31.10.12 23:30 (s. Kasten)
Reaktion des Tiershop-Inhabers (YYY) Mein Einschreibebrief an die Hundetrainerin/Geschäftsführerin (XXX), bzw. die Veröffentlichung dieses Berichts bewirkte am 11.10. widerum ein Anruf von YYY. Aus dem Gespräch ging hervor, dass er selbst mein Problem nicht richtig verstanden hatte. Auf meine Frage, warum XXX dies gemacht hatte, meinte er, es würde ihn nicht interessieren - es sei ihre Privatsache gewesen und sie sei auch als Privatperson unterwegs gewesen... Er meinte unter anderem auch, dass mein Beitrag mit Foto des Geschäftsautos mit dem XXX unterwegs war, für ihn geschäftsschädigend sei. Ich hingegen habe ihm mitgeteilt, dass eher das Verhalten seiner LAP und Geschäftsführerin seines Tiershops geschäftsschädigend sei. Es handle sich hierum nur um einen Tatsachenbericht. Wäre diese Situation eskaliert, so hätte dies - aus meiner Sicht - geschäftsruinierend sein können, zumal ich gerade von Hobby auf Beruf wechsle. Ich habe ihm klar gemacht, dass es mir überhaupt nicht darum geht Mitbewerber zu diskreditieren. Es ginge mir einzig darum, sicherzustellen, dass ich zukünftig nie wieder in eine so schwierige Situation gedrängt werde. Ich habe dem Inhaber das Angebot gemacht, XXX Bedenkzeit einzuräumen und meinen Erlebnisbericht für einige Tage zu anonymisieren. Damit dies so bleiben könne, habe ich eine schriftliche Bestätigung verlangt, in welchem sie bestätigt, dass sie sich zukünftig normal wie alle anderen Hundehalter benehmen wird, sollte ich ihr bei einer plötzlichen Begegnung (Nebelzeit) nicht ausweichen können. Ich möchte wieder ruhig mit meinem Rudel spazieren gehen können, ohne die ganze Zeit Angst haben zu müssen, dass mir diese Person wieder nach einer Kurve begegnen könnte und sich nochmals gleich falsch verhalten würde, was dann irgendwann zu einem groben Vorfall führen würde bzw. müsste. Hätte sich XXX nur ein klein wenig kooperativ oder einsichtig gezeigt, hätte ich den Artikel wahrscheinlich sogar komplett entfernt... Aufgrund der Tatsache, dass die beiden meine Bedenkfrist reaktionslos haben verstreichen lassen, hatte ich nach  12 Tagen die ursprüngliche Version - mit Namensnennung - wieder aufgeschaltet. Dies führte zu einem Schreiben des Anwaltes der beiden, in welchem mir angedroht wurde, dass gerichtliche Schritte eingeleitet werden könnten, sollte ich diesen Beitrag nicht entfernen. Aufgrund der Tatsache, dass Richter bisher immer wieder bewiesen haben, dass sie eher nach harten Paragraphen, als nach nachvollziehbarem, normalem Menschenverstand urteilen (müssen), werde ich mich nicht auf ein Prozessrisiko einlassen, sondern mein Geld sinnvoller investieren und habe den Artikel per 31.10.12 wieder anonymisiert, gerade weil ich am Bericht selbst und den Fakten festhalte. Falls ihr Wert auf kompetente und freundliche Beratung in einem Petshop legt, so kann ich Hunde- und Katzen-Shop Stutz  in Lengnau empfehlen.